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Thomas Weppner
schrieb am 7. Februar 2025 um 8.56 Uhr
Sehr geehrte Familie Rausch,
in diesen Tagen habe ich vom Tod meines sehr geschätzten Kollegen Dietmar erfahren.
Von einem Moment auf den anderen erscheint alles andere um einen herum völlig ohne Sinn und zu unfassbar für einen selbst ist es dies zu realisieren. An diesem Tag ist nichts mehr wie es sein sollte, kein lachen und keine Freude, zu tief sitz dieser Schmerz in einem.
Doch die Zeit dreht sich immer schneller, so empfinden es sehr viele Menschen in der Gegenwart. Umso schneller geht im täglichen Getriebe alles wieder seinen Gang, als ob der Tod gar kein Anlass wäre, auch nur einmal inne zu halten.
Ich will Ihnen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen und werde Dietmar als einen Menschen in Erinnerung halten der immer für einen da war und der sein Herz auf der Zunge trug und immer offen und ehrlich war.
Jede Arbeit lebt nicht vom Verdienst allein, sondern von den Menschen, die hinter dieser Arbeit stehen und für diese Arbeit einstehen. In diesem Sinne bleibt ein Teil der Lebensleistung Ihres Mannes immer auch Teil unserer.
Im Buch der Geschichte hat jeder seinen Platz, auch Dietmar gehört dazu!
Ihnen wünsche ich in den Tagen des Abschieds und der Trauer Kraft, Mut und Perspektive!
In herzlicher Verbundenheit!
Thomas Weppner

Stefan Franken
schrieb am 6. Februar 2025 um 20.11 Uhr
Liebe Melanie, liebe Familie,
nur etwas mehr als eine Woche zuvor haben wir noch lange telefoniert. Über euren geplanten Urlaub in Norwegen geflaxt, mit seiner schulpflichtigen Ehefrau, und über unser nächstes Treffen, dann in Aachen.
Es fällt unendlich schwer zu akzeptieren, dass ein guter Freund nicht mehr zum Greifen nah ist!
Uns etwas geholfen hat der Ansatz des heiligen Antonius, der so wie ich glaube, auch von Dietmar hätte stammen können.
„Sterben hat keine Bedeutung. Es zählt nicht.
Ich bin nur ganz leise auf die andere Seite des Lebens gegangen.
Alles bleibt genauso, wie es war.
das Leben, das wir in Liebe miteinander verbracht haben, bleibt unberührt.
Was wir füreinander waren, das sind wir noch.
Nehmt mich so wie immer.
Sprecht von mir wie eh und je und nicht anders.
Werdet nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiter über Dinge, über die wir gemeinsam gelacht haben.
Spielt, freut euch und denkt an mich!
Betet für mich. Man soll zu Hause von mir reden,
wie immer, ohne Pathos, ohne eine Spur von Trauer.
Alles, was das Leben für uns gemeinsam bedeutet hat, bedeutet es immer noch.
Es besteht weiter.
Der Faden ist nicht gerissen.
Was heißt schon sterben?
Es ist etwas, das täglich passiert.
Warum sollte ich aus eurem Leben verschwunden sein,
nur weil man mich nicht mehr sieht?
Ich bin ja nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Ihr seht ja, alles ist so, wie es sein soll.
Ich warte auf euch.
Alles ist gut!“
Mit diesen Gedanken werden wir Dietmar lebendig in Erinnerung behalten und wünschen euch viel Kraft und Zuversicht!
Sabine & Stefan Franken

Veli Dogan
schrieb am 6. Februar 2025 um 19.06 Uhr
Liebe Familie Rausch,
mit tiefer Betroffenheit habe ich vom Tod von Dietmar erfahren. In dieser schweren Zeit möchte ich Ihnen mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Dietmar war ein geschätzter Kollege und ein wunderbarer Mensch. Sein herzliches Wesen, sein Engagement und seine Freundlichkeit werden uns allen sehr fehlen. Die Erinnerung an die gemeinsamen Momente wird in unseren Herzen weiterleben.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit. Mögen Sie in den schönen Erinnerungen an Dietmar Halt finden.
In stillem Gedenken,
Veli Dogan

Sandra und Andreas Papandreou
schrieb am 6. Februar 2025 um 16.44 Uhr
Warum nur? - Viel zu früh hast du uns verlassen, und es ist schwer zu begreifen, warum das Leben so ungerecht sein kann. Du warst nicht nur ein großartiger Chef im TC, sondern auch ein wahrer Freund, der mit seinem offenen Ohr und seinem großen Herzen viele von uns berührt hat. Deine Fähigkeit, Konflikte zu schlichten und immer für uns da zu sein, hat unser Arbeitsumfeld geprägt und uns alle inspiriert.
Wir denken oft an die schönen Momente zurück, die wir gemeinsam erlebt haben, besonders an unser letztes Treffen zusammen mit Melanie - mit dem Wohnwagen - an der Mosel. Erst vor ein paar Tagen hatten wir unser nächstes Bierchen dort schon fest verabredet und nun bleibt uns nur dieses eine schöne Foto, das dir besonders gut gefallen hat und das uns an diesen Tag erinnert.
Deine Leidenschaft für das Leben, deine Familie und deine Reisen nach Asien von denen Du gern erzählt hast, werden uns immer in Erinnerung bleiben. Du hast so viele Menschen mit deiner Herzlichkeit und deinem Lächeln bereichert.
Ruhe in Frieden.
In stillem Gedenken,
Sandra und Andreas Papandreou

Frank Haubenhofer
schrieb am 5. Februar 2025 um 10.55 Uhr
Liebe Familie Rausch,
die unfassbare Nachricht von Dietmars plötzlichen Tod hat mich sehr betroffen gemacht. Dietmar und ich haben unsere Karriere fast zeitgleich im Spies Hecker Trainingscenter in den späten 90iger Jahren begonnen. Er war ein phantastischer Mensch und stets hilfsbereit seinen Kollegen gegenüber. Im November des vergangen Jahres durfte ich noch seine kompetente Unterstützung als Betriebsratsvorsitzender erfahren. Ich bin Ihm zu großem Dank verpflichtet und unendlich traurig das er nicht mehr bei uns ist.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
In stillen Gedenken an einem phantastischen Menschen.

Yuna Moder
schrieb am 5. Februar 2025 um 9.43 Uhr
Liebe Melanie, Mona, Asper, und alle die mittrauern…
Ich möchte euch mein herzliches Beileid mitteilen und ich kann überhaupt nicht in Worte fassen, wie leid es mir tut. Ich war richtig schockiert als ich herausgefunden habe was passiert ist, und mein Kopf will es immer noch nicht richtig realisieren. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, durch was für eine Phase ihr gerade alle geht…
Und es tut mir unendlich leid dass ich nicht zur Trauerfeier kommen kann! Ich wäre wirklich so. gerne. gekommen…
Jedenfalls, wie Dietmar gesagt hat, seid nicht traurig wenn ihr an ihn denkt, sondern erinnert euch eher a die unendlich vielen Erinnerungen die ihr mit ihm hattet. Ich selber habe SO VIELE gute Erinnerungen mit Dietmar, der mich immer zum Lachen bringen konnte und wirklich ein perfekter Onkel war, obwohl ich ihn leider nicht so oft sehen konnte.
Er wird immer in unseren Gedanken weiterleben und wir werden ihn nie vergessen 🕊️

Wolfgang Küpper
schrieb am 4. Februar 2025 um 18.49 Uhr
iebe Familie Rausch,
die Nachricht, dass Dietmar von uns gegangen ist, hat mich schockiert und tief betroffen gemacht. Dietmar war für mich ein äußerst liebenswerter und kompetenter Kollege, mit dem man die Aufgaben zusammen immer so einfach lösen konnte. Sein Mitgefühl und Einsatz für andere Kollegen war einfach vorbildlich und klasse. Es tut mir sehr leid, dass er uns so früh verlassen musste. Ich wünsche Ihnen als Familie viel Kraft für die kommende Zeit. Ich werde Dietmar nicht vergessen,
Wolfgang Küpper

Thomas Neumann
schrieb am 4. Februar 2025 um 15.10 Uhr
Liebe Familie Rausch,
ich schreibe im Namen der IGBCE, aber auch als Privatperson.
Der plötzliche und unerwartete Tod von Dietmar hat uns, hat mich sehr getroffen.
Ich verbinde mit Dietmar viele positive Momente. Dietmar war ein Mensch, der das Herz am rechten Fleck hatte. Er hat sich immer für die gute Sache eingesetzt und damit vielen Menschen geholfen.
Seine humorvolle Art wird mir sehr fehlen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute für die Zukunft.
Ihr Thomas Neumann, Ihre IGBCE

Andreas Mannebach
schrieb am 3. Februar 2025 um 12.20 Uhr
Liebe Familie Rausch.
Es hat mich wie eine eiskalte Hand berührt, als ich vom so plötzlichen Tod meines sehr wertgeschätzten und langjährigen Kollegen Dietmar hören mußte.
Ein wertvoller, stets freundlicher Mensch hat die irdische Welt verlassen und dafür auch uns ewige und sehr gute Erinnerung zurückgelassen.
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Bertolt Brecht
In tiefer Anteilnahme und Trauer,
Andreas

Tobias Lohmaier
schrieb am 3. Februar 2025 um 12.03 Uhr
Lieber Familie Rausch,
es ist sehr schwer diese Zeilen zu scheiben.
Mein aufrichtiges und herzliches Beileid möchte ich Ihnen auf diesem Weg zusenden.
Ich habe Dietmar vor knapp 20 Jahren kennen lernen dürfen, auf einer Messe in München, die wir miteinander begleiteten.
Trotz der großen Entfernung unserer beiden Lebensmittelpunkte war er als Arbeitskollege und später als Betriebsrat immer ansprechbar, hilfsbereit, versöhnlich, brückenbauend, heiter und ich könnte noch viele weiter Wörter finden, die Ihn beschreiben würden,
er war einfach ein toller Mensch.
Er wird eine Lücke hinterlassen und ich meine nicht nur in unserem Unternehmen, sondern vielmehr in unseren Herzen.
In stiller Trauer
Tobias Lohmaier

Dennis Martens
schrieb am 3. Februar 2025 um 11.37 Uhr
Liebe Familie Rausch,
mit großen Schock mussten wir vom plötzlichen Tod unseres beliebten Arbeitskollegen Dietmar erfahren.
Dietmar war immer für einen da und hat mit Rat und Tat zur Seite gestanden, was in den heutigen Zeiten nicht selbstverständlich ist.
Für mich persönlich das Tragische dabei ist, das wir noch an dem Donnerstag zusammen in seinem Büro saßen und über die Gesundheit, Zukunft und das Leben im Allgemeinen philosophiert hatten, leider wurde es dann wohl ein Abschied für immer.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Dietmar nicht mehr da sein wird und wir die netten Gespräche fortführen können.
In diesen schweren Zeiten möchte ich mein herzliches Beileid aussprechen und wünsche der Familie viel Kraft.

Dirk Eichmann
schrieb am 3. Februar 2025 um 7.44 Uhr
Mit großem Bedauern haben ich vom Tod von Dietmar Rausch erfahren. Ich spreche Ihnen und Ihrer Familie mein tiefstes Mitgefühl aus. Mögen Sie in dieser Zeit der Trauer Trost und Kraft finden.

Selcuk Özgül
schrieb am 1. Februar 2025 um 16.27 Uhr
Liebe Melanie und Familie.
Mit grosser Bestürzung habe ich von Dietmar‘s Tod erfahren und bin immer noch sehr erschüttert !
Ich durfte ihn in den ersten Jahren seiner beruflichen Laufbahn bei der Spies Hecker in der internationalen technischen Service begleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Von seiner ersten Auslandsreise nach China bis ich in die Schweiz entsandt wurde am Ende von 2000 war er der ruhende Pol in unserer Abteilung. Mit Stolz und Freude habe ich all die Jahre seine Entwicklung und auch seine Erfolge innerhalb der Firma verfolgt! Sein Einsatz an dem Bau des neuen Training Centers in Köln Marsdorf war für mich und für viele andere Kollegen mit dem er zusammengearbeitet hat beispielhaft. Es war immer ein Gefühl wieder zu Hause zu sein, wenn ich mit Schweizer Kunden oder aber auch wegen anderen Veranstaltungen nach Köln kam und Dietmar mit seinen neuen und alten Kollegen uns begrüsst haben. Auch seit meiner Pensionierung in 2018 haben wir uns bei Weihnachtsfeiern getroffen und über die „guten alten Zeiten“ unterhalten!
Liebe Melanie, Angelika und ich wünschen Dir und der Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft.

Joachim Walbrodt
schrieb am 31. Januar 2025 um 19.22 Uhr
Liebe Melanie und Familie,
ich möchte auf diesem Wege mein aufrichtiges Beileid übermitteln. Die Nachricht, dass Dietmar nicht mehr lebt, hat mich sehr betroffen gemacht. Auf der letzten Weihnachtsfeier haben wir uns noch gut und länger miteinander unterhalten. Dass es Dietmar jetzt nicht mehr gibt, ist schwer zu verstehen. Es bleibt die Erinnerung, dass er ein äusserst liebenswerter Kollege war. Seine sachliche und ruhige Art habe ich immer sehr geschätzt.
Liebe Grüße
Joachim Walbrodt

Andreas De Franceschi
schrieb am 31. Januar 2025 um 14.00 Uhr
Liebe Familie Rausch,
Mit Bestürzung habe ich vom Tod von Dietmar erfahren. Bis zum meinem Ausscheiden aus der Firma 2024, war Dietmar über Jahrzehnte hinweg, ob als Arbeitskollege oder dann später als Betriebsrat, immer ein kompetenter Ansprechpartner. Er hatte immer für alles ein offenes Ohr. Ich habe ihn immer sehr geschätzt und behalte ihn immer in guter Erinnerung.
Ich wünsche euch für die kommende Zeit viel Kraft, Ruhe und liebe Menschen, die euch zur Seite stehen.
Mein herzliches Beileid
Ein stiller Gruß
Andreas De Franceschi

Siegfried Schleifenheimer
schrieb am 30. Januar 2025 um 11.00 Uhr
In stillem Gedenken
Mit tiefer Trauer und großem Respekt nehmen ich Abschied von Dietmar Über viele Jahre hinweg war er nicht nur ein geschätzter Arbeitskollege, sondern auch ein guter Freund, ein verlässlicher Partner und eine Inspiration für mich.
Seine Fachkompetenz, seine Hilfsbereitschaft und sein stets freundliches Wesen haben unseren Arbeitsalltag bereichert. Mit seinem Engagement und seiner positiven Art hat er nicht nur unsere gemeinsame Zeit geprägt, sondern auch bleibende Spuren hinterlassen.
Ich werden ihn schmerzlich vermissen, aber in unseren Erinnerungen und Herzen wird er immer einen festen Platz haben.
Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.
In dankbarer Erinnerung – Siggi

Dietmar Wegener
schrieb am 29. Januar 2025 um 18.15 Uhr
Mit tiefem Mitgefühl habe ich vom Verlust meines beliebten Arbeitskollegen Dietmar erfahren. In dieser schweren Zeit möchte ich mein herzliches Beileid aussprechen. Ich kann mir kaum Vorstellen, dass Dietmar nicht mehr da ist und dass ich mit ihm nie mehr ein freundliches und
nettes Gespräch führen kann.
Denn er stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Er wird mir sehr fehlen.
Ich wünsche der Familie Rausch viel Kraft und Trost, um diesen schmerzlichen Moment zu überstehen.
In Gedanken bin ich bei der Familie Rausch.